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Tata Steel Nederland hat mit Zeremis Carbon Lite einen Stahltyp auf den Markt gebracht, der einen um bis zu 100 Prozent reduzierten CO2-Fußabdruck haben kann.
Die geringere CO2-Intensität erkläre sich aus den entsprechenden Einsparungen, die Tata Steel Nederland seit 2018 erzielt habe. Bestätigt wurden diese übrigens von der unabhängigen Zertifizierungsstelle DNV. Mit dem neuen Stahl namens Zeremis Carbon Lite erfüllt das Unternehmen nun die wachsende Nachfrage aus sämtlichen Schlüsselbranchen nach Stählen der „grüneren“ Art, wie es weiter heißt.
Das erklärte Ziel ist es außerdem, die CO2-Emissionen um 500 Kilotonnen zu reduzieren, bevor Tata Steel Nederland seine erste Anlage für direktreduziertes Eisen (DRI) in Betrieb nimmt. Diese sollte es dem Unternehmen ermöglichen, jährlich mindestens 200 Kilotonnen emissionsneutralen Stahl zu liefern. Weitere „grüne“ Stahlerzeugnisse sollen in naher Zukunft folgen.
Das erste Angebot von Zeremis Carbon Lite beinhalte eine im Vergleich zum europäischen Durchschnitt für Stahlprodukte, um 30 Prozent geringere CO2-Intensität. Zu den Produkten gehören etwa warm- oder kaltgewalzte Coils, erklärt Tata Steel Nederland. Wer höhere CO2-Reduktionsziele genießen wolle, dem könnten zusätzliche Reduktionszertifikate zugeteilt werden.
Tata Steel arbeite schon seit Jahren an der Reduzierung seiner CO2-Emissionen. Dadurch ist das Stahlwerk in IJmuiden (Bild) bereits heute eines der effizientesten in dieser Hinsicht. Die CO2-Intensität des in IJmuiden produzierten Stahls liegt rund 7 Prozent unter dem europäischen und fast 20 Prozent unter dem weltweiten Durchschnitt, betont das Unternehmen. Dennoch will Tata Steel seine Umweltauswirkungen weiter minimieren.
Um die Emissionen bei der Stahlproduktion in großem Umfang zu verringern, hat sich Tata Steel verpflichtet, auf eine grüne Stahlerzeugung auf Wasserstoffbasis umzustellen. Das Unternehmen strebt bis 2030 eine Reduzierung der CO2-Emissionen um mindestens 30 Prozent an – eben dann, wenn es seine erste DRI-Anlage in Betrieb nimmt. Bis 2035 soll dann sogar 75 Prozent weniger CO2 ausgestoßen werden. Bis 2050 soll der Stahl dann ganz ohne Emissionen erzeugt werden.
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