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In der Wälzlagertechnik gibt es unterschiedlichst legierte und bearbeitete Stähle, die je nach Anwendungserfordernis zum Einsatz kommen. Wolfgang Bauer von Knapp Wälzlagertechnik hat eine Übersicht zusammengestellt.
Wälzlagerstähle sind in der Regel legierte, durchhärtende Edelstähle mit einem Kohlenstoffanteil von ca. 1 %. Vermehrt werden auch Einsatzstähle, Stähle für das Randschichthärten (Einsatzhärten), Vergütungsstahl, nichtrostende Stähle und warmfester Stahl verwendet. Genormt sind die Wälzlagerstähle in DIN EN ISO 683-17 (früher DIN 17230). Die Reinheit der Stähle wird besonders in ISO 4967 (Reinheitsgrad eines metallischen Werkstoffs) beschrieben und klassifiziert.
Das Wälzlager – Aufbau, Auswahl und Vorteile
Der herkömmlich bekannte Wälzlagerstahl nennt sich 100Cr6, der in den Modifikationen 100Cr2 für dünnere oder 100CrMnMo7-3 für dickere Querschnitte eingesetzt wird.
Zusätzliche Modifizierungen ergeben sich entsprechend den Anwendungserfordernissen:
Die Darstellung zeigt die Charakteristiken sowie die technische Optimierungsmöglichkeiten alleine durch die Werkstoffwahl und entsprechender Wärmebehandlung auf.
Die Ingenieure von KBT Knapp Wälzlagertechnik in Waiblingen unterstützen im Anwendungsgespräch dabei, die wirtschaftlich und technisch optimale Wälzlagerlösung zu finden.
*Die Auflistung der unterschiedlichen Wälzlagerstähle wurde von Knapp Wälzlagertechnik erstellt. Es handelt sich um eine Auswahl, die nicht den gesamten Umfang an Wälzlagerstählen widerspiegelt.
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